- 14. Februar
Abschied
Are you lonesome to night - Be Bob A Lula
Call Me
Cunnilingus
Deck mich zu - Diane
Fragezeichen
Happy Birthday
It doesn't matter two - Knocking On Heavens Door
- Luda
Mad World
Manchmal
Nemesis
Nachtschicht - Reise
Spektakulär - Twohundred Miles
Travelling Back Home
Träum mit mir (Diavolos)
Tripper
Philosophie
Why Don't You Love Me
14. Februar
Hey, komm zu mir, ganz nah
heut will ich vergessen, was zwischen uns mal war
Ich will uns heut fünf Minuten Glück schenken,
ich will aber nicht viel mehr, brauchst auch gar nicht daran zu denken.
Ich will dich nur vergessen, dich und alles was mal war.
Aber du, du du bist doch für mich immer erreichbar.
Mir ist nicht nach Liebe, ach hör doch auf daran zu denken.
Nur weil ich neben dir liege sind’s die Triebe die mein Handeln lenken.
Spielen tu ich mit dir so gern,
weil ich weiß, du kannst dich gegen mich nicht wehren.
Ich will dich nur vergessen, dich und alles was mal war.
Aber du, du du bist doch für mich immer verfügbar.
Und wenn du richtig down bist,
ja dann geht’s mir irgendwie gut.
Kommst du auf dein klar, hast du soviel Mut?
Stellst du dir eine Zukunft vor,
ja dann stelle ich dich bloß.
Und wenn du ein Leben ohne mich planst,
ja dann komme ich und lass dich nie wieder los.
Ich will dich nur vergessen, dich und alles was mal war.
Ach komm, was soll’s, heut ist doch bloß der 14. Februar.
Mir ist nicht nach Liebe, ach hör doch auf daran zu denken.
Nur weil ich neben dir liege sind’s die Triebe die mein Handeln lenken.
Spielen tu ich mit dir so gern,
weil ich weiß, du kannst dich gegen mich nicht wehren.
Ich will dich nur vergessen, dich und alles was mal war.
till the end
Text: Ana, Nile, Jott Eff.
Musik: Nile
Manchmal
Früher tanzten wir mit der Sonne,
um die Wette, fast jedes mal.
Du ich hab mich auch darauf so verlassen
und konnt’s nicht lassen, fand dich genial.
Früher kamst du aus deiner Ecke gekrochen,
manchmal besoffen, aber immer zu mir.
Früher versuchte ich es zurück zu bekommen,
das was ich wollte, war mir nicht klar.
Wenn ich manchmal nachts von dir träume,
ja dann ist mein Leben am nächsten Morgen so schwer.
Du ich wünschte du währst hier bei mir im Norden
hier hast du Sonne, Party, Strand und Me(e/h)r.
Manchmal wäscht der Regen nicht nur die Straßen,
Oh, Schmerz dermaßen, mein Gewissen kann es nicht lassen.
Ich konnte dir auch nicht mehr in die Augen schauen
da war keine Verachtung, mich hat einfach nichts mehr umgehauen.
Manchmal habe ich dich einfach ignoriert,
habe dich frustriert, in meinen Leben minimiert.
Doch du konntest von mir nicht mehr lassen,
und wolltest es fassen, was ich dir gab.
Und wenn ich manchmal nachts von dir träume,
ja dann ist mein Leben am nächsten Morgen so schwer.
Du ich wünschte du wärst hier bei mir im Norden,
hier hast du Sonne, Party, Strand und mehr.
Und ich weiß nicht genau so wie es damals war,
du wolltest der ganzen Sache vertrauen.
Und ich weiß nicht genau, vielleicht war es ja dumm,
aber ich habe einfach reingehauen.
Und wenn ich manchmal nachts von dir träume,
ja dann ist mein Leben am nächsten Morgen so schwer.
Du ich wünschte du währst hier bei mir im Norden
hier hast du Sonne, Party, Strand und Me(e/h)r.
Text: Ana, Nile.
Musik: Nile
Nachtschicht
Oh jeah, was für eine Nacht,
Und voller Zuversicht sehe ich was sie mit mir macht.
So langsam klettert auch die Sonne den Berg hinauf.
Sie schaut durchs Fenster, begrüßt unser Zusammensein.
Eine Strähne ist dir im Gesicht, ich wisch sie weg, du bemerkst mich nicht.
Das Fenster ist zwar offen
Aber bei dir ist es warm.
Und wenn ich mich an dich kuschel,
Bin ich nicht mehr einsam.
Ich schau dich an, wie durch einen Sonnenstrahl,
Und drum herum wird alles egal.
Eine Strähne ist dir im Gesicht, ich wisch sie weg, du bemerkst mich nicht.
Ich muss bald los, ich muss bald weg,
Ja es war so schön, Wunder können in Erfüllung gehen.
Ich muss bald los, ich muss bald weg,
Ja es war so schön, Wunder können in Erfüllung gehen.
So tief im Schlaf drehst du dich weg,
Aber ich weiß, dein Make-Up sitzt perfekt.
Es sind meine Gedanken,
Du hörst ihnen nicht zu.
Keine auf der Welt schläft so schön wie du.
Eine Strähne ist dir im Gesicht, ich wisch sie weg, du bemerkst mich nicht.
Ich muss jetzt los, ich muss jetzt weg,
Ja es war so schön, Wunder können in Erfüllung gehen.
Ich muss jetzt los, ich muss jetzt weg,
Das Geld liegt auf dem Tisch.
Zuhause wartet jemand auf mich.
Ich muss jetzt gehen, ich muss jetzt gehen,
Good bye, good bye, auf Wiedersehen.
Text und Musik: Nile.
Träum mit mir (Diavolos)
Träum mit mir und denk an mich.
Träum mit mir, liebe mich.
Träum mit mir, begehre mich.
Träum mit mir, fühl wie ich.
Träum mit mir und höre mich an!
Träum mit mir, fühlst du mich?
Träum mit mir und fühl noch nicht.
Träum mit mir, ich brauch dich hier.
Meine Welt wird nun deine Wirklichkeit
eder Zeit flieh ich mit dir dort hin.
Gefangen in meiner Ewigkeit,
Bist du dort eine Königin.
Träum mit mir und geh noch nicht.
Träum mit mir, dein Bild erlischt.
Träum mit mir und fühl mein Leid.
Träum mit mir und wir haben die Ewigkeit.
Meine Welt wird nun deine Wirklichkeit
Jeder Zeit flieh ich mit dir dort hin.
Gefangen in meiner Ewigkeit,
Bist du dort eine Königin.
Träum mit mir 6x
Träum mit mir, nur mit mir.
Träum mit mir, nur mit mir.
Träum mit mir.
Text: Ana, Nile.
Musik: Nile.
Abschied
Der Weg hierher war schwer,
und trotzdem ist es schön,
euch alle mal
wieder zu sehn.
Die Jungen sind groß
und die Großen sind alt,
und wir stehen zusammen
und wir feiern heut.
Irgend jemand hebt das Glas,
und ich denke noch
nicht lange schnacken
und den Kopf im Nacken.
Die Knie werden weich
das Herz ist so schwer,
und ich weiß
das Leben kann noch viel mehr.
Oh, der Wein schmeckt bitter,
eure Augen sind groß,
habt die Contenance
wie schafft ihr das bloß?
Denn ich könnt kotzen
ins Blumendekor.
Fühle mich so mies,
wie noch nie zuvor.
Sie singen tanzen und sie schreien:
wir werden nie wieder zusammen sein.
Wir feiern Abschied, wir feiern Abschied,
wir feiern Abschied und kein meet und greet.
Und trotzdem ist da eine Trauer,
ganz versteckt hinter einer Mauer.
Wir feiern Abschied, wir feiern Abschied,
wir feiern Abschied und kein meet und greet.
Text: Ana, Nile.
Musik: Nile.
Cunnilingus
Weißt du noch
drüben hinterm Haus
da war ein Spielplatz
extra für uns aufgebaut.
Wir lachten und wir hatten Spaß,
alles war zeitlos schön,
ich wollte dich verführen, etwas herum experimentieren.
Weißt du noch
drüben hinterm Haus
da war ein Spielplatz
extra für uns aufgebaut.
Wir lachten und wir hatten Spaß,
plötzlich wurde es obszön,
ich wollte dich dann einfach nicht wiedersehen.
All die Jahre
wollte ich dich etwas fragen,
wann kommst du zu mir zurück
und willst es wieder haben?
Weißt du noch,
ich wollte doch so viel.
Wollte dich verführen,
ein bisschen herumexperimentieren.
Weißt du noch,
damals war’s mir zu obszön.
Heute kann ich dem
nicht mehr wiedererstehen.
Cunnilingus
All die Jahre
wollte ich dich etwas fragen,
wann kommst du zu mir zurück
und willst es wieder haben?
Text: Ana, Nile.
Musik: Nile.
Deck mich zu
Es ist eigentlich ein ganz schöner Tag,
ich starre aus dem Fenster
und weiß nicht was ich nicht mag,
ich sehe mein Gesicht im Fenster spiegeln,
und denke „Hör auf zu heulen“,
und beginne abzuwiegeln.
Denn manche Tage die sind noch viel schlimmer,
dann verlasse ich kaum das Zimmer,
ich drehe mich einfach nur auf dem Sofa,
wie ein müder, kranker, alter Opa.
Kein Kinderlachen erhellt das Zimmer
und draußen wird es nur noch wieder dunkler,
reiß dich zusammen, du musst funktionieren,
ich kann mich zur Zeit bloß so schwer konzentrieren.
Du hast noch Träume,
Du hast noch Träume.
Ich bin aber ganz gut im Vorspielen,
denn diese Gedanken sie können keinen dienen,
also lass ich meine Welt damit in Ruh,
ich schließ die Augen und deck’ mich zu.
Du hast noch Träume,
Du hast noch Träume.
Und ich spüre diesen Druck
wie das Rauschen im Meer.
Und ich will mich befreien,
doch es ist so schwer.
Und es bleibt dieser Druck
sowie das Rauschen im Kopf
Meine Wünsche, hey
wen interessiert’s denn noch.
Meine Hoffnung ist ne‘ totale Illusion
und verschwindet dieses Rauschen,
ich würd so gen tauschen.
Ich bin so müde,
lass mich in Ruh,
Ich schließ die Augen
und deck mich zu.
Du hast noch Träume,
Du hast noch Träume. Deck mich zu.
Text: Ana, Nile, Rainer
Musik: Nile.
Pick mich
Ich habe dich gesehen
und es war wie ein Ruck.
Ich hatte damals mit Absicht
nicht weggeguckt.
Es kam das große Hoffen,
doch die Erkenntnis macht sich breit.
Es wird ein langes Warten
doch irgendwann ist es wieder so weit:
Pick mich, kratz mich, beiß mich
ich brauche es.
Pick mich, kratz mich, beiß mich
Ich fühle es.
Pick mich, kratz mich, beiß mich
ich brauche es doch viel zu sehr.
So langsam erkennst du meine Worte.
Wenn ich dich brauch kommst du zu mir.
Fliegst nicht mehr an fremde Orte,
habe dich gezähmt zu hause hier.
Pick mich, kratz mich, beiß mich
ich brauche es.
Pick mich, kratz mich, beiß mich
Ich fühle es.
Pick mich, kratz mich, beiß mich
ich brauche es doch viel zu sehr.
Du schaust auch ständig in den Spiegel,
um dich herum nur Plastik, das ist übel.
Und jeder Tag ein neuer Bauer,
ständig neuer Sand, Mauser, das wird teuer.
Pick mich, kratz mich, beiß mich
ich brauche es.
Pick mich, kratz mich, beiß mich
Ich fühle es.
Pick mich, kratz mich, beiß mich
ich brauche es doch viel zu sehr.
Text: Nile, Cwiki.
Musik: Nile.
Manchmal
Früher tanzten wir mit der Sonne,
um die Wette, fast jedes mal.
Du ich hab mich auch darauf so verlassen
und konnt’s nicht lassen, fand dich genial.
Früher kamst du aus deiner Ecke gekrochen,
manchmal besoffen, aber immer zu mir.
Früher versuchte ich es zurück zu bekommen,
das was ich wollte, war mir nicht klar.
Wenn ich manchmal nachts von dir träume,
ja dann ist mein Leben am nächsten Morgen so schwer.
Du ich wünschte du währst hier bei mir im Norden
hier hast du Sonne, Party, Strand und Me(e/h)r.
Manchmal wäscht der Regen nicht nur die Straßen,
Oh, Schmerz dermaßen, mein Gewissen kann es nicht lassen.
Ich konnte dir auch nicht mehr in die Augen schauen
da war keine Verachtung, mich hat einfach nichts mehr umgehauen.
Manchmal habe ich dich einfach ignoriert,
habe dich frustriert, in meinen Leben minimiert.
Doch du konntest von mir nicht mehr lassen,
und wolltest es fassen, was ich dir gab.
Und wenn ich manchmal nachts von dir träume,
ja dann ist mein Leben am nächsten Morgen so schwer.
Du ich wünschte du wärst hier bei mir im Norden,
hier hast du Sonne, Party, Strand und mehr.
Und ich weiß nicht genau so wie es damals war,
du wolltest der ganzen Sache vertrauen.
Und ich weiß nicht genau, vielleicht war es ja dumm,
aber ich habe einfach reingehauen.
Und wenn ich manchmal nachts von dir träume,
ja dann ist mein Leben am nächsten Morgen so schwer.
Du ich wünschte du währst hier bei mir im Norden
hier hast du Sonne, Party, Strand und Me(e/h)r.
Text: Ana, Nile.
Musik: Nile.
Fragezeichen
Oh was hast du bloß gesehen?
Ja was hast du denn gefühlt?
In diesen,
deinen letzten Augenblick.
War es ein Licht?
Ein Schlag in deiner Brust,
was gab dir dann den Grund für den letzten Schritt?
Ja wir waren einst wie Freunde,
so wie Brüder niemals sind,
jeder hat den anderen gehört.
Doch dann ein falsches Word
im falschen Augenblick
und das hat dann alles für immer zerstört.
Und ich frag mich
in jeden Augenblick
ja was hat dich bewegt
zu diesen letzten Schritt.
Und ich frag mich,
egal wo du jetzt bist,
ja was hat dich bewegt,
ich suche nach den Sinn.
Ja wir waren nicht mehr Freunde
wir haben uns nicht gesehen
du wolltest kein Teil meines Lebens mehr sein.
Komm reich mir deine Hand
und wir gehen ein Stück
vielleicht kann ich dich dann sogar verstehen.
Text: Rainer.
Musik: Nile.
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